Schlussmann kommt aus Bremerhaven
Einen zweitligaerfahrenen Schlussmann haben die Wild Boys Chemnitz unter Vertrag genommen. Von den Fischtown Pinguins Bremerhaven wechselt Sebastian Staudt zum Oberligisten. Der 25-Jährige ehemalige Junioren-Nationalspieler absolvierte bislang zwei DEL-Spiele für die Kassel Huskies, 55 Zweitligaspiele für Bremerhaven und Schwenningen, sowie 79 Oberligaspiele für Leipzig.
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Vier Abgänge in Bremerhaven
Nach dem Aus im Viertelfinale der Playoffs beginnen die Planungen für die neue Saison an der Nordseeküste. Bereits fest stehen die ersten vier Abgänge aus dem Kader der Fischtown Pinguins. So werden Sebastian Staudt, Marc Petermann, Chris Straube und Marvin Miethke kein neues Angebot des Zweitligisten mehr erhalten.
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Die Fischtown Pinguins vor der Saison 2012/2013
Vorschau
Sportlich sind die Fischtown Pinguins Bremerhaven in der letzten Saison abgestiegen, nehmen aber am Spielbetrieb der zweiten Liga teil, da die Tölzer Löwen als Oberligameister wegen fehlender Förderlizenzregelung nicht aufgestiegen sind. Nun gilt es an der Nordsee, ein neues Team zusammenzustellen, dass nicht wieder im Tabellenkeller landet, sondern das ambitionierte Ziel Playoffs in Angriff nimmt. Neben dem Trainerwechsel, Michael Stewart hat Gunnar Leidborg abgelöst, wurde auch beim Personal kräftig gewürfelt und der Kader etwas ausgedünnt.
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Auch Brett Jaeger bleibt in Bremerhaven
Nach Sebastian Staudt hat nun auch Brett Jaeger seinen Vertrag in Bremerhaven und komplettiert das Torhüter-Duo für die kommende Saison. Der 28-jährige Kanadier kam in der letzten Saison aus Kopenhagen nach Bremerhaven und absolvierte 12 Partien im Dress der Pinguins.
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Schlussmann bleibt trotz Abstieg
Schlussmann Sebastian Staudt wird auch in der kommenden Saison das Tor der Fischtown Pinguins Bremerhaven hüten. Der 24-jährige gebürtige Krefelder hat in der abgelaufenen Saison das Torhüterduell gegen Marko Suvelo um die Nummer Eins für sich entschieden und einen Vertrag für die kommende Spielzeit unterzeichnet.
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Kaufbeuren beendet Rosenheimer Serie
Am 31. Spieltag zeigten sich die Landshut Cannibals von der Niederlage in Schwenningen bestens erholt und fertigten die Fischtown Pinguins Bremerhaven deutlich mit 6:0-Toren ab. Da auch die drittplatzierten Starbulls Rosenheim eine 2:6-Niederlage beim ESV Kaufbeuren kassierten, liegen die Cannibals nun neun Punkte vor den Heilbronner Falken, die sich bei den Lausitzer Füchsen mit 6:2 durchsetzten.
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